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Die Zukunft der Odenser Wikingergeschichte

Foto: Rico Feldfoss

Im Zusammenhang mit dem Antrag, Nonnebakken zusammen mit den vier anderen dänischen Ringburgen in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufzunehmen, wurden die Pläne vorgestellt, wie die Geschichte der Wikinger in Odense für Touristen und Einheimische sichtbar gemacht werden kann.

Das Vorprojekt für diese Arbeiten wird von der Gemeinde Odense finanziert und von Erik Brandt Dam Architects und JAC Studios, die bereits für die Inneneinrichtung des Wattenmeerzentrums verantwortlich waren, sowie von dem beratenden Ingenieurbüro MOE ausgearbeitet.  

Das Museum Odense arbeitet daran, das Projekt in den kommenden Jahren zu realisieren, aber die vollständige Finanzierung steht noch aus.  

Das Vorprojekt beschreibt unter anderem, wie Odenses Wikingergeschichte und die Bedeutung des Nonnebakken vor Ort besser vermittelt werden können und wie der Bau der Wikingerroute zum Nonnebakken, ein Spaziergang durch historisch bedeutsame Orte in der Stadt, den Nonnebakken mit drei anderen wikingerbezogenen Sehenswürdigkeiten verbindet: dem Odense-Dom und den letzten Überresten von Kanut dem Heiligen, einer geplanten historischen Treppe am Eventyrhaven, auf der die Geschichte der Stadt entfaltet werden soll, und dem TID Museum, in dem die ständige Wikingerausstellung künftig stärker in den Mittelpunkt rücken soll.

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